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Durch Zufall las ich in einer Zeitschrift über Chinesische Gärten.Ich war fasziniert.Ich habe einige Gärten,chinesische und japanische,beide haben ja einen Ursprung,besuchen können.In Deutschland gibt es  schöne Gärten in Bonn und Frankfurt/Main.Der Chinesische Garten versucht eine Einheit von Natur und Mensch herzustellen,indem er den Traum von der Insel der Unsterblichkeit verwirklichen will. Teilweise ist der Garten eine Art Idealnatur,aber ohne das die Gestaltung künstlich aussieht.Da ist das Rauschen des Wasserfalls,die singende Bewegung des Bambus im Wind.

1997 habe ich die erste Graphik zum Chinesischen Garten gemacht.Es sind 11 Farbradierungen geworden,von denen ich einige vorstellen möchte.          

Blatt 1

Blatt 2

Blatt 3

Blatt 4

Blatt 5

Ich möchte einige Arbeiten aus einem zweiten Zyklus zeigen,an dem ich gerade arbeite.Ich bin seit zwei Jahren begeisterter Golfer und versuche dies künstlerisch auszudrücken.Der Platz hier in Zwickau ist sehr schön ,es ist eine 9-Loch Anlage in einer ehemaligen Kiesgrube.
Die Arbeiten sind Farbradierungen.

Blatt 1

Blatt 2

Zwei Pferdeköpfe

Blatt 3

Ende letzten Jahres habe ich zusammen mit meinem Vater zwei Pferdeköpfe modelliert und dann in Sandsteinersatzmasse gegossen.Der Auftrag wurde für einen Reiterhof ausgeführt.Die beiden Köpfe stellen ein junges und ein älteres Pferd dar.Sie können in einem Eingangsbereich oder auch frei im Gelände aufgestellt werden.Am besten wirken sie auf einem etwa 120 cm hohem Sockel.

Jeder Kopf ist etwa 250 kg schwer.
Maße:Länge unten ca.110 cm;Höhe:ca.110 cm;Breite:ca.60 cm

Die Köpfe sind in jeder gewünschten Farbe leiferbar.

Älteres Pferd

Junges Pferd

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